5 Tipps zur Hundefütterung

Bei der Fütterung Ihres Vierbeiners ist nicht nur das Was entscheidend, sondern auch die „Szenerie“. Diese fängt bereits bei der Wahl des Futterplatzes an. Doch auch die Wahl des Napfes beeinflusst das Futtervergnügen Ihres Hundes maßgeblich.

Ungestört schmeckt's am besten

Um die Futteraufnahme zu einer festen Routine für Ihren Hund zu machen, sollten die Näpfe stets am gleichen Ort stehen. Ein solch klar definierter Futterplatz ermöglicht es Ihrem Hund, ungestört und ohne zu schlingen zu fressen. Fester Bestandteil sollte außerdem ein rund um die Uhr mit frischem Wasser gefüllter und für Ihren Hund zugänglicher Wassernapf sein. Besonders für große Hunde lohnt sich die Investition in einen soliden Futterständer, um dem Hund eine aufrechte Haltung bei der Futteraufnahme zu ermöglichen.

 Bild: Ein Futterständer eignet sich besonders für große Hunde, um die Näpfe sicher zu befestigen und eine angenehme Fressposition zu ermöglichen. (Credit: Heike Schmidt-Röger/Kosmos)

Morgens wie ein Kaiser? Nicht für den Hund!

Abgesehen von einer bis zwei kleinen Zwischenmahlzeiten sollten Sie Ihren Hund zu zwei festen Hauptmahlzeiten füttern. Wichtig: Der Verdauung Ruhe geben! Daher sind Ruhephasen von 2 bis 3 Stunden nach der Futteraufnahme empfehlenswert.

Den richtigen Fressnapf wählen

Der richtige Fressnapf sollte beißfest, unkompliziert in der Reinigung sowie groß und stabil sein. Je nachdem, ob Sie Trocken- oder Feuchtfutter füttern, variiert die optimale Größe. Als Grundsatz gilt, dass die Größe des Napfes etwa das Fünffache des Futtervolumens betragen sollte. Um zu vermeiden, dass Ihr Hund den Napf bei der Futteraufnahme umherschiebt, können Sie entweder einen Napf aus entsprechend schwerem Material (z.B. Keramik) wählen oder eine rutschfeste Unterlage nutzen. In jedem Fall ist eine runde Napfform einer eckigen vorzuziehen, um Ihrem Hund zu ermöglichen, den Napf vollständig zu leeren.

Bild: Futternäpfe gibt es in den verschiedensten Größen und aus einer Vielzahl von Materialien. (Credit: Heike Schmidt-Röger/Kosmos)

Aufgetaut oder aufgewärmt?

Die ideale Futtertemperatur ist Raumtemperatur; gegebenenfalls kann der Geschmack durch Erwärmen auf Körpertemperatur positiv beeinflusst werden. Futter aus dem Kühlschrank oder gar aus dem Gefrierfach sollte stets auf Raumtemperatur aufgewärmt werden.

Diese Dinge sollten Sie beachten

  • fester Futterplatz
  • Zugang zu frischem Wasser
  • zwei feste Hauptmahlzeiten, 1–2 kleine Zwischenmahlzeiten
  • beißfester, großer Futternapf mit runder Form
  • Futter sollte mind. Raumtemperatur haben

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